anderswoanders

Ein weiterer Tag im Paradies des Amazonas

Heute hatten wir den Wecker um 6:15 gestellt und ich bin kurz davor aufgewacht. Was für ein schönes Erwachen, wenn mich nur ein Fliegengitter vom Dschungel trennt. Ich schaue raus in die Dämmerung und genieße die Geräusche der Natur. Als ich endlich das Bett Richtung Balkon verließ, sah ich den Rest eines wunderschönen Sonnenaufgangs. Morgen muss ich mit den Wecker 15 min früher stellen.

Wir beide bei einem der vielen herrlichen Bootsausflügen

Wir beide bei einem der vielen herrlichen Bootsausflügen

Heute verabschiedeten wir uns von Greg und Monica und den beiden Bolivianer. Der Rest der Gruppe traf sich pünktlich um 8 am Pier. Einmal mehr war der Weg zum Pier ein anderer. Das Wasser sinkt von Juni bis Dezember ca. 15m. Aktuell waren es täglich ca. 50 cm, die der Rio Juma sank. Das Pier selber war ein schwimmendes Deck, angedockt an einer langen Treppe. Der Übergang der Treppe wurde von den Lodge Mitarbeitern 1 bis 2 mal täglich angepasst.

Monica wartet am Pier

Monica wartet am Pier

Erstes Ausflugsziel heute war der Sumauna Baum. Dies ist eine der größten Baumarten im Amazonas. Der Baum, den wir besichtigen ist nicht der größte seiner Art, aber doch schon sehr eindrücklich. Die Fahrt zum Baum war mit 1.5h sehr entspannend. Unterwegs hielten wir ab und zu an und Ronaldo erklärte uns die Tiere oder die Gegend. Wir fuhren an einigen anderen Lodges vorbei und so von weitem finde ich, wir haben die schönste von allen. Nach ca. 1h verließen wir den Rio Juma und trafen auf den breiteren Paraná do Mamori. Diesem folgten wir flussabwärts. Gemäß Ronaldo hat jeder Fluss seine ganz eigene Fauna und Flora. Am auffälligsten waren für mich die vielen Seerosen, die sah ich beim Paraná do Mamori jedoch nicht am Rio Juma. Auf der Weiterfahrt entdeckte ich einen Tukan. Kleiner und weiter weg als der bei Adriano. Aber ich war stolz wie Bolle, dass ich ihn entdeckt.

Reiner unterwegs zum Sumauna Baum

Reiner unterwegs zum Sumauna Baum

Den Sumauna Baum erkannten wir alle sofort. Er ragt deutlich über die anderen Bäume hinweg. Beim Verlassen des Bootes fielen uns als erstes die hunderte von roten Spinnen auf. Der ganze Boden wimmelte nur so. Zum Glück waren sie nur 1 cm groß.

Der grosse Sumauna Baum

Der grosse Sumauna Baum

Der Baum an sich ist gigantisch. Ronaldo war vor einer Weile mit einer Gruppe von Studenten an dem Baum und es benötigte 18 Studenten Hand in Hand um den Baum einmal zu umrunden. Während wie den Baum von allen Seien erkundeten flog ein wunderschöner Schmetterling um uns herum. Leider war er zu schnell für unsere Kamera. Doch er kann so oft vorbei, dass wir ihn richtig genießen konnten. Er war größer als meine Hand und leuchtend blau.

Wir als Grössenvergleich vor dem Sumauna

Wir als Grössenvergleich vor dem Sumauna

Erst als sich alle satt gesehen haben, ging es auf den Heimweg. Ronaldo der im Boot geblieben ist, warnte uns mehrfach, dass der Boden rutschig ist. Ich lief hinter Reiner und machte Witze, dass ich filme wenn er hinfällt. In dem Moment rutscht er auch schon aus und kann sich elegant mit der einen Hand auffangen. Ich musste so lachen, dass ich gleich hinterher rutschte und alles andere als elegant auf meinem Hintern landete. Das nennt man wohl verdientes Schicksal. Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen, ich musste noch mehr lachen als ich am Boden saß. Ich war glaube ich die einzige, die nicht erschrocken ist. Voller Schlamm, hoffentlich ohne Spinnen und noch immer lachend stieg ich ins Boot. Erst da bemerkte ich, dass die Kamera voller Schlamm war. Wie gesagt, ich hab sie nicht so elegant hoch gehalten wie Reiner. Ich reinigte sie so gut es ging. Das Zoom fährt noch gut, Fotos macht sie auch noch. Lediglich der Verschluss an der Linse geht nicht mehr zu. Lustigerweise schloss sich die Linse 24h später wieder ohne Probleme und ohne dass wir was änderten. Das zeigte einmal mehr, gut ärgere ich mich nicht über so was wie eine nicht schließende Kamera. Es kommt immer alles irgendwie gut, das war mal wieder bestätigt.

Monica etwas schmutziger im Boot (zum Glück sieht man den Hintern nicht)

Monica etwas schmutziger im Boot (zum Glück sieht man den Hintern nicht)

Auf der Rückfahrt sahen wir einen wunderschönen Kaiman, der sich sonnte. Allerdings war er schneller im Wasser als unsere Kamera eingeschaltet. Bei der Mündung des Rio Juma in den Paraná do Mamori konnten wir während der Fahrt alle eine Hand ins Wasser halten und so fühlen, dass der Rio Juma einiges wärmer ist.

Zurück in der Lodge sahen wir, dass heute richtig viele Gäste angekommen sind. Eine vierköpfige Familie aus Frankreich, eine aus Amerika und ein Mädchen aus São Paulo. Zusammen mit der Gruppe ist auch ein zusätzlicher Guide namens Leon angekommen. So waren wir beim Mittagessen zum ersten Mal 2 unterschiedliche Gruppen.

Das Dessert von heute Mittag war für die Götter. Karamellisierte Bananen in einer Honig Sauce mit einen Klecks Rahm. Ich habe selten ein so gutes Dessert gegessen und Marcel, der Dessertkoch, erklomm hiermit definitiv den Himmel der Sterne Köche.

Marcel bereitet in Tapioca zu

Marcel bereitet in Tapioca zu

Da unser Zimmer 450 Schritte von Pier entfernt war, gingen weit heute schon in Badeklamotten zum Mittagessen. Nach dem Essen legten wir uns erst in die Hängematten bei der Rezeption. Hier gibt es 8 Hängematten in einem großen Kreis. In Kürze waren alle Hängematten gefüllt und genauso schnell schliefen wir alle in unseren Hängematten. Nach 45 min zog es uns zum wohlverdienten Bad im Juma. Welch herrliche Abkühlung, auch wenn das Wasser eher warm war. Im Rio Juma hat es Baum Parasiten, die das Wasser rotbraun färben. Für den Menschen ist es nicht schädlich. Trotzdem sollte man nach dem Baden ausgiebig  duschen, sonst beginnt die ganze Haut zu jucken.

Zurück im Appartement nutzte ich erst die Hängematten zum dösen und Reiner schreibt am Blog weiter. Nach 1h tauschen wir. So war zumindest der Plan. Als Reiner mich um 3 Uhr weckte, konnte ich nur genug Kraft aufwenden um ins Bett zu krabbeln und da weiter zu schlafen. Die vielen Eindrücke gepaart mit der Hitze machen ganz schön müde. Irgendwie bekam mich Reiner rechtzeitig wach, so dass wir wieder pünktlich um 4 Uhr am Pier warteten.

Die Juma Amazon Lodge vom Pier aus gesehen

Die Juma Amazon Lodge vom Pier aus gesehen

Vor der Abfahrt erfuhren wir, dass bei Adriano ein Jaguar wütete. Adriano ist der Vater der Familie, die wir am ersten Tag besuchten. Letzte Nacht war die Familie auswärts und keiner Zuhause. Als sie heimkehrten, lag ein Schwein tot am Ufer und ein zweites wurde hinter dem Haus verzehrt. Sie vermuten, dass der Jaguar erst das hinter dem Haus riss und dann beim zweiten gestört wurde. Ronaldo wollte bei Adriano nachfragen ob soweit alles OK ist. Daher fuhren wir erst da vorbei. Der Anblick war gespenstisch. Wo vorher Hühner, Schweine, ein Tapir und die Familie rum wusselten, schwamm jetzt nur noch eine einsame Ente mit gebrochenem Flügel. Ronaldo rief öfters nach Adriano aber er bekam keine Antwort. Da ein fremdes Boot am Ufer lag, vermutete Ronaldo, dass Hilfe von Nachbarn kam und jetzt alle zusammen im Wald nach den übrigen Tieren suchen. Ich drücke ihnen die Daumen, dass alle Tiere wieder gefunden werden und es der Familie gut geht.

Der Amazonas Regenwald in seiner schönsten Pracht

Der Amazonas Regenwald in seiner schönsten Pracht

Wir setzen unseren Ausflug fort, welcher heute den Vögeln galt. Mit Ellen und Helmut waren 2 begeisterte Vogelkundler in der Gruppe und daher war der Ehrgeiz von Ronaldo groß uns tolle Vögel zu zeigen. Zuerst fuhren wir mäßig erfolgreich durch die Wälder. Ronaldo erklärte immer Mal wieder ein paar Vögel. Wir sahen ab und zu Vögel, aber für mich als nicht Vogel begeisterte war nichts wirklich interessantes dabei. Bis Ronaldo plötzlich hektisch wurde. Auf einem Baum  saß ein Urutau-Tagschläfer. Ein Vogel den man extrem selten sieht. Er tarnt sich sehr gut und sieht aus wir ein Stück Ast. Echt Wahnsinn, das Ronaldo ihn entdeckt hatte. Er erzählte uns später, dass er den Urutau unbedingt Ellen zeigen wollte und daher danach Ausschau hielt. Wenn man bedenkt, dass er in 19 Jahren als Guide erst 3x diesen Vogel sah, kann man sich vorstellen wie selten er sich zeigt. Reiner gelangen ein paar super Fotos und Ronaldo zeigte diese später all seinen Kollegen. Keiner konnte es fassen, dass wir solch ein Glück hatten. Wikipedia meint zu diesem Urutau: „Urutau-Tagschläfer sind wenig erforscht und überall sehr selten.“

Der sehr selten gesehene Urutau Tagschläfer

Der sehr selten gesehene Urutau Tagschläfer

Wieder zurück in der Lodge beendete Ronaldo die Zeit der Ausflüge. Ellen und Helmut werden ab heute Abend bei Leon weiter machen und der Rest von uns hat alles erlebt, was die Lodge anbietet.  Karl wird noch einen Tag länger die Ruhe in der Lodge genießen, während wir anderen morgen zusammen mit Ronaldo nach Manaus zurück fahren. Zum Abschluss gönnten wir uns einen Caipirinha an der Bar. Die Abende zuvor waren wir dazu viel zu müde.

Wir geniessen unseren ersten und einzigen Caipirinha in der Juma Amazon Lodge - super lecker

Wir geniessen unseren ersten und einzigen Caipirinha in der Juma Amazon Lodge – super lecker

Vor dem Nachtessen brachte ich noch schnell unsere Sachen und Zimmer. Auf dem Rückweg traf ich das größte der 3 Äffchen, welche die Lodge als Haustiere hält. Ich streichelte es erst, als es die Arme mir entgegen strecke. So wie ein Kind, das hoch gehoben werden will. Und tatsächlich, als ich den kleinen Süßen hoch hebe kuschelt er sich direkt an mich. Ich knuddle ihn eine Weile und ich glaube wir genossen es beide. Da Reiner beim Essen auf mich wartete musste ich irgendwann los. Der Kleine wollte aber nicht von mir runter. Also trug ich ihn bis zur Küche, wo er zu den Essens Zeiten eh meist ist. Da setzte ich ihn aufs Geländer aber er hielt mich noch immer fest umschlungen. Irgendwann entdeckte er die Taschenlampe und den Fächer in meiner Hand. Neugierig schaute er sich beides an. Als ich den Fächer öffnete, sprang er entsetzt weg. Ich wollte ihn beruhigen, aber er fauchte mich nur an. Für mich der perfekte Moment um zum Essen zu gehen. Als ich später Wasser holte, sass das Äffchen auf der anderen Seite der Tür. Ein perfekter Moment um ihm zu zeigen, dass er mir trauen kann. Kaum war ich draußen kam er auch schon knuddeln. Er hängte sich wieder an mich und schnatterte drauf los. Als Leon vorbei ging lachte er und meinte „he really likes it“. Nun, nicht nur das Äffchen, ich auch. Wann kann man schon mal so süß mit einem Affen knuddeln.

Monica und ihr neuer Freund

Monica und ihr neuer Freund

Als Reiner uns sah, kam er auch raus und machte Fotos. Abschließend über gab ich ihn den Affen und auch bei Reiner schmiegte sich der Affe ran. Nach einer Weile hatte Reiner genug und wollte essen gehen. Das Äffchen hatte aber noch lange nicht genug und wollte sich nicht von Reiner trennen. Ich musste so herzlich lachen, während Reiner den kleinen Affen immer wieder auf den Baum setzte und er sich immer wieder ab Reiner klammerte.

Reiner und sein ebenso süsser Freund

Reiner und sein ebenso süsser Freund

Irgendwann war Reiner erfolgreich und wir konnten das letzte leckere Nachtessen in der Lodge genießen. Und um 21 Uhr schliefen wir schon tief und fest.

Transport

Täglich mit dem 15PS Boot, welches 15 Personen fasst

Restaurant

Die hervorragende Küche der Juma Amazon Lodge

Ausflüge

  • Besuch des Sumauna Baums
  • Vögel erkunden plus Sonnenuntergang

Unterkunft

Juma Amazon Lodge
Margem Esquerda do Rio Juma
Floresta Amazonica, 69240-000 – Manaus, Amazonas – Brazil
Tel.   (+55) 92 3232 2707     Fax.  (+55) 92 3877-1947
http://www.jumalodge.com.br/
SPECIAL RIVER VIEW BUNGALOW – Mutum Package (03 nights)

Tipps & Tricks

Aufpassen wohin man tritt, es könnte rutschig sein

Die Welt erkunden, unterwegs sein, andere Kulturen kennenlernen… Dabei blühe ich auf. Schon als Kind war ich viel mit meinen Eltern unterwegs, damals vor allem in der Schweiz und Italien. Als Tween bereiste ich dann Europa, meist mit dem Interrail. Und jetzt ist es an der Zeit zusammen mit Reiner den ganz grossen Rest der Welt zu erkunden. Auch meine beiden anderen Hobbies sind eng mit dem Reisen verbunden. Sei es auf dem Sattel meiner „Swiss Lady“ (Motorrad) oder unterwegs an Konzerte in der Schweiz, Europa und manchmal auch weiter.

6 Kommentare zu “Ein weiterer Tag im Paradies des Amazonas

  1. Evi

    Hoi ihr zwei! Wunderbare Berichte, auch wenn der letzte schon recht lange her ist – ich hoffe, es geht euch immer noch gut und ihr seid nur so voll mit eindrücken und beschäftigt mit Reisen, dass ihr nicht zum Bloggen kommt! Laut Kalender habt ihr heute ja einen Reisetag… und bald steht Strandurlaub an! Für mich ist jetzt auch fast Countdown-Feeling, noch zwei Destinationen, dann geht es am Freitag nach Hause… Gerade bin ich in Fortaleza im „Strandurlaub“ und habe ein paar „freie“ Tage! Übrigens hat mein Handy jetzt total aufgegeben – zuerst die ganzen SMS, die nie ankamen, dann in Belém und Parà hatte ich fast gar keinen Empfang mehr, dann reagierte die Tastatur nicht mehr und ich kann es nicht mehr einschalten… Zum Glück hatte ich ein Billignokia mit meiner norwegischen Simkarte dabei, die habe ich jetzt ausgetauscht. Nur habe ich keine Nummern mehr, die sind alle im italienischen Handy. Daher schicke ich euch hier die allerliebsten Grüße!! War schön mit euch in Rio! Viel Spaß weiterhin bei euren letzten Ferienwochen, genießt alles!!! Wir emailen nach den Urlauben!! Evi

    1. Monica & Reiner

      Hoi du,
      wir sind aktuell in Cuiabá. Der heißesten Gegend Brasiliens. Vor 10 Tagen hatten hatten sie hier 50°C! Und jetzt?!?! 17°C !!!! Jeder mit dem wir sprechen sagt, das ist total ungewöhnlich und noch nie da gewesen. Wir hätten lieber warm. Heute geht es nach Foz de Iguazu. Hoffen wir auf besseres Wetter. Wir freuen uns, dass es für gut geht und du fleißig lernen konntest. Ganz liebe Grüsse, Monica und Reiner

      1. Evi

        17°C, wo es gerade noch 50 hatte??????? Das ist allerdings sehr ungewöhnlich!!! Wünsche euch eine geniale Zeit an den Wasserfällen, habe die bilder von Enrico gesehen – sehr beeindruckend!!!! liebe Grüße!!!

  2. Evi

    PS: Bin jetzt zum ersten Mal in einem Hotel mit Internet, OHNE dass ich noch was Ausständiges für die Reise buchen muss – lol! War wirklich Last Minute diesmal! Und auch gelernt habe ich fleißig, immer am Pool – mit dem Stoff bin ich jetzt einmal fast durch. Deswegen konnte ich endlich eure Blogs nachlesen!

  3. Anita

    Was sind eure Gotti und Götti Kinder neidisch das ihr ein Affe halten konnten Lukas besonders, er möchte auch unbedingt dort hin in die Ferien, am liebsten jetzt und sofort. Er findet dies so gemein das er kein Affe halten kann, oder wie bei Götti sogar ein Affe bei ihm einschlief. Wir haben immer sehr freute auch die Kinder wenn sie die tollen Fotos sehen, am Montag ging ich mit Lukas in den Wald, da fragte er mich hast du dein Fotoapparat dabei Hamm was Fotoapparat nein warum? Da stand er schon vor einem für ihn grossen Baum und sagte könntest ja von mir und dem Grossen Baum auch ein Foto machen. Sie haben nicht schlecht gestaunt als ich sagte das Reiner das kleine Krokodil gefangen hat, ich musste aber lachen dann haben sie gemerkt das es nicht wahr ist. Wünsche euch auch noch schöne Ferien geniesst es und hoffentlich tankt ihr wieder Wärme auf, denn bei uns ist es Kalt nichts mehr mit T-Shirt, nur noch Pulliund Jacken. Liebe Grüsse sendet euch Anita und Familie.

    1. Monica & Reiner

      Wir erzählen Lukas und Jessica dann ganz genau vom Affen. Wir (also Monica) hätten ihn ja so gerne heim genommen. Das mit dem Baum ist ja auch süss! Jetzt nimmst du am Besten immer eine Kamera mit. Oder nutzt das Handy. Kinder werden eh zu schnell gross, da kann man nicht genug Fotos haben.
      Wir tanken jetzt noch ein paar Tage ganz viel Sonne bevor es dann wieder heimwärts geht.
      Liebe Grüsse
      Monica & Reiner

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